Laut Musk wird dieser „winzige Betrag“ nur für die ersten drei Monate erhoben. Danach können neue Nutzer kostenfrei posten. Diese temporäre Barriere soll verhindern, dass Bot-Betreiber massenhaft Accounts anlegen
Trotz der guten Absichten gibt es Bedenken. IT-Sicherheitsexperte Marcus Hutchins argumentiert, dass entschlossene Bot-Betreiber möglicherweise gestohlene Kreditkarten verwenden könnten, um die Gebühren zu umgehen. Zudem könnte diese Maßnahme echte Nutzer abschrecken, die es nicht gewohnt sind, für Basisfunktionen zu zahlen.
Diese Gebühr ist Teil von Musks umfassenderen Bemühungen, die Plattform zu verbessern. Mit neuen Managern und einem verstärkten Fokus auf die Bekämpfung von Hassrede und die Gewährleistung von Sicherheit hofft Musk, das Vertrauen der Werbetreibenden und Nutzer zurückzugewinnen. Ob diese Strategie erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten, aber sie zeigt, dass X bereit ist, innovative Wege zu gehen, um die Herausforderungen moderner sozialer Netzwerke zu meistern.